familiär
gesellig

Hanse Song Festival in Stade​

Für die Genießer des Besonderen​

Das Festival, das begeistert; das Festival der einzigartigen Musiker und Bühnen: Eine Mischung von Künstlern verschiedenster Genres werden in jedem Jahr auf dem Hanse Song Festival begrüßt.

Von klassischen Singer-Songwritern über Pop- und Klaviermusik bis hin zu Indie-Sounds sind alle Stilrichtungen vertreten.
Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb ist es schwer, bei dieser Auswahl einen Favoriten festzulegen. Das Festival lädt zum Entdecken ein und kombiniert unbekannte Künstler mit bekannten Namen. Neben den Künstlern sind besonders auch die Konzertstätten außergewöhnlich.

Das Hanse Song Festival hat vor mehr als 10 Jahren Einzug in der Hansestadt Stade gehalten und konnte inzwischen Locations wie Kirchen, Gerichtssäle oder Räumlichkeiten im Museum in Konzertsäle verwandeln.

Das Hanse Song Festival ist eine Veranstaltung der STADE Marketing und Tourismus GmbH in Zusammenarbeit mit Tapete Records.

Beim Hanse Song Festival werden unterschiedlichste Orte zu Konzertlocations.

Nächster Termin

Hanse Song Festival

Samstag, 17. Mai 2025

Kinder-Tickets (6-12 Jahre) zum Preis von 20 Euro sind nur an der Abendkasse im Rathaus erhältlich.

Hanse Song Festival

in Stade
49,50 zzgl. Gebühren
  • Zutritt zu allen Konzerten
  • Anmeldung im Voraus erforderlich

Tickets gibt es außerdem direkt in der Tourist-Info am Hafen in Stade, im STADEUM, bei Eventim und bei den bekannten Vorverkaufsstellen.

Ihr Ansprechpartner

Ich bin für Sie erreichbar

Dr. Andreas Schäfer
STADE Marketing und Tourismus GmbH
Geschäftsführung
andreas.dr.schaefer@stadt-stade.de
04141 401410

Timetable Hanse Song Festival 2025

Stader Festival-Set

Nur für kurze Zeit gibt es die Tickets für das Hanse Song Festival und das MAMF 2024 im Doppelpack zum Set-Preis.

Programmflyer für die Hosentasche

Der Programmflyer des Hanse Song Festivals steht als PDF zum Download bereit. Einfach aufs Handy laden und schon passt das Programm in die Hosentasche. Hier gibt’s Infos zu allen Acts und natürlich den Timetable mit allen Zeiten auf einen Blick.

Der Zeitplan wird hier rechtzeitig bekannt gegeben.

Alle Auftritte dauern ca. eine Stunde mit Ausnahme der Konzerte in der Seminarturnhalle, dort sind es 45 Minuten pro Künstler.

Ihr Ansprechpartner

Ich bin für Sie erreichbar

Dr. Andreas Schäfer
STADE Marketing und Tourismus GmbH
Geschäftsführung
andreas.dr.schaefer@stadt-stade.de
04141 401410

Das Line-Up des Hanse Song Festivals

Aaron

Alter Schlachthof | 22:30-23:30 Uhr

© Luis Frederik

Die Zukunft liegt in Trümmern? Die junge Generation ist verloren? „Meinen die uns?“ fragt Aaron mit seinen Buddies zurück und erntet damit in kurzer Zeit mehr als 10 Millionen Streams. „Scheiß' auf alles, wir sind jung“ ist dabei nur halb ernst gemeint – Aaron ist nicht irgendein lustloser Rapper. Der Berliner beherrscht catchy Beats und etliche Instrumente, schrieb & produzierte erfolgreich Songs für Lina und Zartmann. Jetzt geht er solo steil – genau, die meinen ihn.

Amy Rigby

Schwedenspeicher | 19:30-20:30 Uhr

© Amy Rigby

Ihre Memoiren „Girl to City“ aus dem Jahr 2019 gelten schon jetzt als Klassiker. Die US-Singer/Songwriterin Amy Rigby schreibt darin humorvoll über ihre Erfahrungen als aufstrebende Musikerin im New York der späten Siebziger. Ernste Themen wie das Altern werden nicht ausgespart – genau wie in ihren Songs. Mit ihrem Kompagnon Wreckless Eric hat sich Rigby glorreich schimmernder Gitarrenmusik verschrieben, inspiriert von Bob Dylan und Loudon Wainwright.

Bärchen und die Milchbubis

Seminarturnhalle | 17:30-18:15 Uhr

© Kevin Winiker

Die Rückkehr einer Legende? Zumindest in Punk-Kreisen kennt jeder den Song „Jung kaputt spart Altersheime“ – 1981 erschaffen von Annette „Bärchen“ Simons und ihren „Milchbubis“. Als Bindeglied von Punk und NDW brachte es die Band einst sogar in die Bravo. Ganze 43 Jahre hat es bis zum zweiten Album gedauert. Die humorvoll-subversiven Texten hat sich das Trio bewahrt. Heute lautet der Slogan: „Ich bin alt und ich darf alles“.

Bekkaa

Kirche St. Cosmae | 20:45-21:45 Uhr

© Bekkaa

Sehnsucht nach Liebe, Orientierungssuche in einer überfordernden Welt - mit ihren poetisch-reflektierten reels auf Instagram und Tiktok erreicht Bekkaa Hunderttausende. Die Widersprüche des Erwachsenwerdens thematisiert die Frankfurter Autorin und Influencerin auch als Musikerin. Eingängige Songs, die immer auch ein kleines bisschen Lebenshilfe sind.

Das Paradies

Kirche St. Cosmae | 19:00-20:00 Uhr

© Frederike Wetzels

„Das Paradies ist nicht groß, es befindet sich in Leipzig und besteht nur aus einem Musiker.“ So zauberhaft schrieb es 2018 der Musikexpress. Daran hat sich seitdem wenig geändert, auch wenn Das Paradies nun manchmal auch aus zwei Musikern besteht. Florian Sievers kennt man vom Folk-Pop-Duo Talking to Turtles. Wenn’s paradiesisch wird, streut der Klangtüftler Dub-Wolken, versponnene Notwist-Momente und luftige Electronica-Schleifen ein.

Die Mausis

Königsmarcksaal | 18:00-19:00 Uhr

© Miguel Martin Betancor

Stella Sommer (Die Heiterkeit) und Max Gruber (Drangsal) sind, bei aller Bescheidenheit, Granden des deutschen Indie-Rock. Nun haben sie ihr folkiges Duo Die Mausis wiederbelebt. Zu hören gibt es nicht nur lustigen Schlager-Pop und Lieder mit Käse-Thematik, sondern wirklich schöne, grandios gesungene Songs mit gelungenen Country-Zitaten. Beide zusammen sind nur selten auf der Bühne zu sehen – also hin da, keine Mausreden!

Dino Brandão

Kirche St. Cosmae | 22:30-23:30 Uhr

© Flavio Leone

Als Jugendlicher wollte er Profi-Skater werden. Zum Glück widmete sich Dino Brandão dann dem Songwriting, tourte mit Faber und Sophie Hunger und spielte alle Songs seines Debütalbums selber ein. Dino kombiniere „Protest und Poesie“, schrieb die renommierte NZZ und lobte die tiefschürfenden Texte und die tanzbare Musik. „Life's a bouncy castle“ heißt es da. Springen wir hinein in seine Melancholie-vernebelte Hüpfburg.

Enno Bunger

Kirche St. Wilhadi | 22:00-23:00 Uhr

© Jan Seebeck

Nach großen Touren und seinem ersten Top-10-Album geht es für Enno Bunger zurück zu den Wurzeln: solo am Klavier. Reduziert auf das Wesentliche kommen die Texte und selbstironischen Einlagen des ostfriesischen Singer/Songwriters erst richtig zur Geltung. Wir wissen längst: „Das Leben ist kein Ponyhof”. Ennos Konzerte rühren aber nicht nur zu Tränen, sie sind auch lebensbejahend und höchst charmant.

iedereen

Seminarturnhalle | 19:15-20:00 Uhr

© Thomas von der Heiden

Sie fordern Tempolimits, verprassen Omas Erbe, sind böse, aber auch mal lustig: iedereen (Niederländisch für „alle”) aus Köln sind echte Punks. Nirgendwo hängen geblieben, sondern auf der Höhe der Zeit. Ron Huefnagels und Tom Sinke kennen sich seit ihren Kindergarten-Tagen und bilden ein eingeschworen grooviges Duo. Mal brachial post-punkig, aber immer melodisch.

International Music

Alter Schlachthof | 20:45-21:45 Uhr

© International Music

„Warum sind die so gut?“ fragte einmal der Deutschlandfunk. Gegenfrage: Vielleicht, weil sonst niemand so spielfreudig New Wave, Shoegaze, Psychedelia und Krautrock verbindet? International Music begeistern Kritik wie Publikum seit Jahren mit brillanter Musik und dadaistischen Texten. Ihr aktuelles Album landete in den deutschen Top 20, ihre Shows sind atemberaubend. Das sympathische Essener Trio ist „one of a kind“: hingehen und staunen.

Jon Flemming Olsen

Schwedenspeicher | 17:45-18:45 Uhr

© Jon Flemming Olsen

Ein echter Norddeutscher, ein Multitalent: Seit 20 Jahren spielt Jon Flemming Olsen den Imbisswirt Ingo in Olli Dittrichs „Dittsche“. Seinen musikalischen Background bemerkten die Massen erst 2006, als er mit Texas Lightning beim Eurovision Song Contest auftrat. 2025 erscheint sein neues Soloalbum „Haus der Liebe“ – es wird wieder einmal die nachdenkliche Seite des Gitarristen und Sängers ans Licht holen. Mit einem Augenzwinkern natürlich.

Lara Hulo

Alter Schlachthof | 19:00-20:00 Uhr

© Jeanette Freidrich

Manche werden an Nina Hagen erinnert: Lara Hulo hat dieses leicht Kratzige in der Stimme. Das verleiht ihren sensiblen Songs genau die richtige Portion edginess. Die in Schleswig geborene Künstlerin lebt mittlerweile in Berlin und singt vom Suchen, Finden, Festhalten und Verlieren der (queeren) Liebe. Kein bisschen fake, sondern echt. Und kraftvoll und zerbrechlich zugleich.

Levka

Kirche St. Wilhadi | 18:15-19:00 Uhr

© Levka

200 Euro hat Levin Moltschanow aus Trier an der Mosel in ein paar Demos investiert – und damit sofort ein großes Label überzeugt. Gleich Levkas zweite Single sammelte in ein paar Wochen über 400.000 Streams, eindrucksvoll für einen Newcomer. Levka steht für einen sanften Indie-Sound: piano-heavy Pop, der weltweites Hit-Potential hat. Aber Levka ist bodenständig – und bleibt erstmal in Trier.

Louis Philippe

Landgericht | 18:15-19:15 Uhr

© Louis Philippe

Philippe Auclair ist in England ein einflussreicher Fußballjournalist – beinahe hätte dies sein Talent als Singer/Songwriter überschattet. Als Louis Philippe machte der gebürtige Franzose in den Neunzigern mit einem herrlich leichtfüßigen Chamber-Pop Karriere. Nicht nur in Japan hatte er Hit-Singles. Live zeigt sein loungiger Soul mit Anleihen an Burt Bacharach und Brian Wilson mehr Kante. Wir wippen schon mal mit den Füßen und freuen uns.

Luca Vasta

Seminarturnhalle | 21:00-21:45 Uhr

© Oliver Mohr

Ihr Label heißt „Gelato Records“, sie sagt von sich: „Ich mache Spaghetti-Pop“. Luca Vasta spielt mit den Italien-Klischees, aber sie darf das, schließlich wuchs sie in Nordrhein-Westfalen und Sizilien auf. Ab 2009 wurde sie als VIVA-Moderatorin bekannt. Da spielte sie längst in Bands, sang abwechselnd auf englisch und italienisch. Lucas tanzbarer Pop mit folkigen Elementen macht einfach Laune. Nicht nur vor dem Italien-Urlaub.

Marlo Grosshardt

Königsmarcksaal | 22:00-22:45 Uhr

© Viktoria Rechlin

Gesellschaftliche Themen haben Marlo Grosshardt schon immer beschäftigt. Ein Song mit dem Titel „Christian Lindner“ ist bei dem Hamburger aber kein Lehrstück – sondern ein Ohrwurm zum Mitsingen. Feine Beobachtungen, sarkastischer Humor: Marlos Songwriting steht für poetischen Singer/Songwriter-Pop, der auch mal lauter werden kann.

Mina Richman

Königsmarcksaal | 20:00-21:00 Uhr

© Sandra Ludewig

Sie mag nicht, aber sie muss: einen bestimmten Song auf jedem einzelnen Konzert spielen. Mina Richman solidarisierte sich Ende 2022 mit „Baba Said“ mit den widerständigen Menschen im Iran. Das Stück steht immer auf der Setlist, bis zum Fall des Regimes. Die Deutsch-Iranerin, die ihren Künstlernamen Cher verdankt („Mom, I am a rich man“) verbindet Blues, Rock und Folk mit einmaligem Bühnen-Charisma.

Moglii

Seminarturnhalle | 22:45-23:30 Uhr

© Jaqui Dresen

Er ist studierter Jazzpianist, aber das versteckt er gern. Simon Ebener-Holscher produziert Club-Musik und singt sensiblen Elektro-Pop, obendrein schreibt er noch Songs für bekannte Pop-KünstlerInnen. Als Moglii hat er sich mit warmen Beats und feinen Arrangements einen Namen gemacht – sein Liveset bietet einen atemberaubenden Ritt durch Electronica-Sounds jedweder Art.

Robert Stadlober

Schwedenspeicher | 21:15-22:15 Uhr

© Braake

Robert Stadlober hat in locker 100 Filmen und Theaterstücken mitgespielt, man kennt ihn aus „Crazy“ und „Sonnenallee“. Immer schon hat der Wiener auch in Rock-Bands gespielt. Mit Vorliebe vertont er da große Autoren; kürzlich erschien ein Album mit Liedern nach Kurt-Tucholsky-Gedichten. Songs mit Haltung, in der Tradition großer Liedermacher.

skuth

Kirche St. Wilhadi | 20:00-20:45 Uhr

© Mads Hesmert

Für die Musikhochschule in Amsterdam schmiss er sein Mathematik-Studium. Niklas Skutta alias Skuth produzierte schon als Teenie House-Stücke. Seit der Uni-Zeit weiß er, dass ihm Songs mit Gitarren und Klavier eher liegen. Die markante Stimme und der chansoneske Indie-Sound machen Skuth zu einem der gefragtesten Newcomer unserer Zeit, nicht zuletzt dank eines Auftritts bei „Inas Nacht“.

Stefanie Schrank

Landgericht | 20:00-21:00 Uhr

© Ansgar Hiller

Stefanie Schrank ist ein Kritikerliebling. Das Missy Magazin begeisterte sich für ihre „mitreißenden Songs zwischen Wahn, Witz und Depression“; die ZEIT hörte in ihrem Debütalbum „eine der tollsten Preziosen“, die der Pop des Jahres 2019 hervorgebracht habe. Seitdem hat die vielfach begabte Künstlerin, auch Mitglied der Band Locas in Love, ihren Sound weiter entwickelt, zuletzt erschien ihre hochgelobte “Schlachtrufe BRD” EP. Stefanie steht für Synthies, Beats und geniale Klang-Details.

Tim Baldus

Landgericht | 21:45-22:45 Uhr

© Devin Leick

Songs mit großer Geste und ohrenschmeichelnder Sprechgesang: Tim Baldus ist neu im Deutschpop-Business. Seine poetischen Kompositionen machen ihn aber schon jetzt zu einem, der das Zeug zum Sprachrohr der Gen Z hat. Seine raue Stimme brachte ihm schon Vergleiche mit Henning May ein. Authentische „teenage angst“, düstere Bässe, verletzliche Rap-Balladen.

Tiny Wolves

Open Air am Rathaus | 17:15-17:30 Uhr

© Evangelos Pantazis

Seit 2019 beehren sie Festivals landauf, landab: der Kinderchor Tiny Wolves. Aus einem niedersächsischen Dorf machen sich bis zu 60 Kinder (und zwei Musik-Profis) auf, um a capella zu singen. Wir sind Helden, Deichkind, aber auch Coldplay, Oasis und Tom Petty gehören zu ihrem Repertoire. Wenn die Tiny Wolves das HSF eröffnen, ist das nicht bloß anrührend, es ist vor allem: beglückend.

Joshua Murphy

Schwedenspeicher | 18:00 - 18:45 Uhr

© Steve Gullick

Ein Australier mit Gothic-Vorlieben, den es nach Europa zieht – kommt irgendwie bekannt vor. Die Rede ist nicht von Nick Cave, sondern von seinem deutlich jüngeren Landsmann Joshua Murphy. Der Mann mit der grandiosen Bariton-Stimme lebt heute in Berlin. Dort nimmt er auch seinen nachtschwarzen, atmosphärischen Indie-Folk auf. Spooky und bewegend.

Weitere Veranstaltungen

Ein Jahr voller Veranstaltungs-Highlights

Unterkunft suchen

Über die Stader Innenstadt

Skip to content