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Stade liest
Aus Liebe zum Lesen
Mit facettenreichen Veranstaltungen macht der Verein Stade liest e. V. regelmäßig auf sich aufmerksam. Die Aktivitäten finden unter den verschiedensten Mottos statt, zum Beispiel „Achtung, Lesen gefährdet die Dummheit“, „Bücher lesen, Schätze finden“, „Land und Leute“.
Zu den vielen durchgeführten Programmen zählen Lesungen in Schulen mit Schriftstellern aus der Region, Lesungen in Altenheimen, Kindergärten, in den Schaufenstern des Stader Einzelhandels und auch Lesungen an spannenden Orten wie im Schwurgerichtssaal des Landgerichtes Stade oder im Tresorraum der Sparkasse Stade-Altes Land.
Der Verein
Vorläufer von Stade liest e.V. ist eine Initiative des Stadtelternrates der Stadt Stade, die Aktionen zur Leseförderung startete und für viele Stader Schulen Kontakte zu den verschiedensten Gesellschaftsgruppen aufbaute.
Mit Unterstützung von Eltern, Schulen, Schriftstellern aus der Region, vielen Sponsoren, Sparkassen, Stadtbibliothek, Kreisjugendmusikschule und Stader Tageblatt, wurde erst-malig 1997 eine „Stade liest“ – Veranstaltung realisiert. Es entstand der Wunsch, solche Aktionen zu wiederholen. Um zukünftige Veranstaltungen effektiver organisieren und finanziell besser ausstatten zu können, wurde der Verein „Stade liest“ 1999 gegründet. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt.
Unter dem provokanten Titel „Achtung, Lesen gefährdet die Dummheit“ startete 1997 eine kleine Erfolgsgeschichte in der Stadt.
Damals wie heute haben die Akteure ein Ziel: das Lesen vor allem für Kinder zu fördern. Lesen, so heißt es in der Vereinssatzung, ist die Grundlage der Kommunikation.
Lesespaß in den Sommerferien
In den Sommerferien gibt es regelmäßig Open-Air-Lesungen mit bekannten Menschen aus Stade für junge Leseratten auf dem Spielplatz „Erleninsel“ statt.
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